Zur Podiumsdiskussion an der Gewa
Ein Thema das sehr viele Schwyzerbürger interessiert. Der Aufmarsch der linken Sozialindustrie war dementsprechend gross an diesem Podium. Zu Beginn des Podiums hat Roman Bürgi Kantonsrat und Arbeitgeber als erster Podiumsgast die Teilnehmer gefragt, ob „Schwyzerdütsch“ okay wäre. Unglaublich aber wahr, er wurde ausgebuht. Anschliessend haben sich alle geladenen Podiumsteilnehmer an die Hochdeutsche Sprache gehalten. So frage ich mich doch wer sich denn bei einem solchen Podium nun integriert! Integration ist keine Staatsaufgabe, sondern eine Konsequenz des Entscheides, sich die Schweiz als Lebens- und Arbeitsort ausgesucht zu haben. Daher soll auch das Schweizerdeutsch an solchen Podien keine Frage sondern Pflicht sein. Das Podium wurde auch für die Glorifizierung der Lehrabschlüsse der Asylanten und Vorläufig Aufgenommenen missbraucht. Können wir nicht mehr selber bestimmen, werden wir bereits fremdbestimmt in unserem Kanton Schwyz! Wer wegschaut oder bestehende Probleme unter den Teppich kehrt, handelt unverantwortlich und fahrlässig. So verweigert der Bundesrat jede Bereitschaft, endlich einmal eine Vollkostenrechnung zum Asyl(un)wesen vorzulegen. Sie dürfte pro Jahr die Grenze von zehn Milliarden Franken längst überschritten haben. Der Bürger muss sich darüber im Klaren sein: Was uns die Erneuerung von Luftwaffe und Luftabwehr in den nächsten zehn Jahren kosten wird, verschlingt das Asyl(un)wesen in einem einzigen Jahr. Die Kosten des Asylwesens sind jedoch niemals eine Frage in linken Kreisen. Ich jedoch bin dem Steuerzahler und meiner Wählerschaft als gewählte Kantonsrätin verpflichtet und kritisiere diese Tendenzen aufs Schärfste.