Wenn Sozialisten die Welt (v)erklären… Ein Wahlaufruf

Wenn Sozialisten die Welt (v)erklären… Ein Wahlaufruf
12. Oktober 2015 Christian Eiholzer
Es muss kurz vor den Wahlen sein.
Mit blumigen Worten umschmückt SP-Kantonsrat Leo Camenzind, das angebliche Wesen seiner Sozialdemokraten.
Die SP sei: “Für eine starke und gute Wirtschaft die dem Leben dient”…
Das Gegenteil ist richtig.
Die SP ist für die Wirtschaft etwa so gesund, wie das tägliche rauchen einer Stange Zigaretten.
Da sind die Forderungen nach: Mindestlohn, 6 Wochen Ferien, die Erbschaftssteuer, 1:12 , allgemein mehr Steuern und Gebühren, sowie immer mehr Bürokratie und Gesetze für Firmen.
Dies, um nur einige der Linken Wirtschaftsattacken zu nennen.
Die SP will der Wirtschaft Frauenquoten aufzwingen, im Parteiprogramm will man immer noch den Kapitalismus überwinden und der EU, diesem sinkenden Dampfer, möchte man weiterhin beitreten.
Die Linken kommen einem vor wie ein schreiendes Kind im Spielwarenladen.
Ich will dies, ich will jenes, alles sofort und bezahlen sollen immer die anderen.
In die gleiche Richtung geht nämlich auch der neuste Vorstoss.
Die Juso, also der pubertäre Arm der infantilen SP, reichte diese Woche eine Petition ein.
Sie wollen Mindestlöhne für Lehrlinge und verlangen ein Recht auf Weiterbeschäftigung nach der Lehrzeit.
Die Wirtschaft soll also gezwungen werden, die unfähigsten und faulsten Lehrlinge weiter zu beschäftigen, denn die leistungsbereiten, guten Lehrlinge, werden automatisch weiterbeschäftigt oder finden eine Anstellung in einer anderen Firma.
Mit solch weltfremden Forderungen, wünscht man sich die jungen Sozialisten in die politische Frühpensionierung.
Um aber weitere Risiken und Nebenwirkungen zu vermeiden, brauchen Sie weder Arzt noch Apotheker.
Meiden Sie auf Ihrem Wahlzettel einfach das linke Bündnis (SP, Grüne, GLP) und bevorzugen Sie stadtessen das Rezept:
Frei bleiben, SVP wählen.

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