Pro KESB Initiative

Pro KESB Initiative
4. Dezember 2015 KR Bernadette Wasescha

Fehlentscheide, Überforderung, Inkompetenz und Willkür zwingen uns etwas zu verändern. Genug ist genug! Das Leid welches Betroffenen angetan wird, kann nicht länger hingenommen werden.
Die Kompetenz für sinnvolles, finanziell, verantwortliches Handeln muss zurück in die Hoheit der Gemeinden! Heute erlässt die KESB Massnahmen bezahlen allerdings müssen die Gemeinden.
Hunderte ruinierte Familien aus der Schweiz sind das Ergebnis dieser im Jahr 2013 geschaffenen Institution, welche die ehemalige und gut funktionierende Vormundschaftsbehörde ablöste. Es sollte alles professioneller, mit den geforderten Fachpersonen einfacher und die Gemeinden entlastet werden. Nichts von dem ist eingetreten. Stattdessen rechtfertigt sich die KESB mit einer Einarbeitungszeit und das Fehler in der Startphase möglich seien. Dies ist eine Farce! Für hunderte, ja sogar tausende Betroffene schweizweit, ist dies sicher kein Trost.
Wollen wir wirklich in 30 Jahren die KESB-Opfer entschädigen, sowie heute die Verdingkinder?  Wollen wir eine mächtige, zentralisierte Behörde weiterhin Tun und Handeln lassen? Wollen wir wirklich, dass viele Gemeinden in der Schweiz in finanzielle Schwierigkeiten kommen und deswegen nicht um Steuererhöhungen herum kommen? Wollen wir wirklich hunderte Familien auseinander reissen, ja sogar zerstören aufgrund der Willkür dieser Behörde? Wir sagen NEIN!
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

Gemeinsam gegen das Unrecht! Unterschreiben Sie noch heute die Initiative.

Dieser Text wurde am 4. Dezember 2015 im Freien Schweizer veröffentlicht

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