Stimmfreigabe für Bezirksratswahlen vom September
An der ausserordentlichen Parteivsersammlung vom 25.07.18 haben sind beide Kandidaten von FDP und CVP den kritischen Fragen der SVP Mitglieder Red und Antwort gestanden. Sowohl Roman Schlömer wie auch Matthias Bachmann sind der Versammlung sehr offen entgegengetreten, was von den anwesenden Mitgliedern sehr geschätzt wurde. Aus Sicht der SVP-Basis sind beide Kandidaten gleichwertig. Deshalb beschliesst die SVP-Ortspartei für die kommenden
Nein zum Kauf des Biberhof-Asylheims
Der Kauf des Biberhof-Asylheims ist klar abzulehnen. Der Preis für die Immobilie ist mit 5.4 Mio zu hoch, zudem sind die zusätzlichen Kosten für Renovation und Unterhalt für das marode Gebäude noch nicht einmal eingerechnet. Die sehr volatilen Asylzahlen kann niemand voraussagen, deshalb ist es falsch, dass mit dem Kauf Geld gespart werden kann. Im Gegenteil, wenn die Zahlen weiterhin
Abstimmungsparolen für den 10. Juni 2018
v. l. KR Bernhard Diethelm, politischer Sekretär SVP Kanton Schwyz, Vorderthal sowie SVP Küssnacht Präsidentin und Kantonsrätin Bernadette Wasescha und der designierte Bezirksrat René Hunziker An der GV der SVP Küssnacht wurden Mirjam Blum als Kassier und Roland Müller neu in die Geschäftsleitung gewählt. Mehrere weitere Geschäftsleitungsmitglieder wurden in Ihrem Amt von der Versammlung bestätigt. Neben den Wahlen wurden
SVP Küssnacht unterstützt Amtierende
Mit dem jungen Familienvater René Hunziker hat die SVP Küssnacht einen hervorragenden Kandidaten für den Bezirksrat nominieren können. Uns ist eine gewisse Konstanz des Gremiums und die Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg sehr wichtig. Deshalb möchten wir neben René Hunziker auch die amtierenden, zur Wiederwahl stehenden Bezirksräte zur Wahl empfehlen. Zusätzlich empfiehlt die SVP Küssnacht Mathias Bachmann als
Unnötige Reglementierung!
Die Befürworter der Initiative finden: [Zitat sinngemäss] „Wer Geld hat, kann Abstimmungs- und Wahlergebnisse ausschlaggebend beeinflussen“. Es sind wohl wenige, die ihre Meinung ändern, nur weil sie wissen wer die Propaganda finanziert. Für den individuellen Entscheid orientiert man sich eher an Personen oder Parteien, denen man vertraut, übertriebene Propaganda macht misstrauisch. Das beweisen Kampagnen, die trotz grossem Finanzaufwand kläglich scheiterten.