Asyl-Wohin-der Steuerzahler zahlt!

Asyl-Wohin-der Steuerzahler zahlt!
1. März 2016 KR Bernadette Wasescha

Europa sieht sich mit dem gezielt verursachten grössten Migrationsstrom seit Ende des Zweiten Weltkriegs konfrontiert. Keine Frage echten an Leib und Leben bedrohten Flüchtlingen ist zu helfen.

Die Europäischen Staaten fangen an, sich zur Wehr zu setzen, weil sie sehen, dass sie in der Aufnahme der Migranten und deren Integration heillos überfordert sind. Die Asylbranche bewirtschaftet ihre Eigeninteressen auf Kosten der Allgemeinheit. Im Zentrum stehen nicht die echten Flüchtlinge, sondern eine möglichst grosse Zahl von Scheinasylanten und die direkt davon abhängige, immer grösser werdende Asylindustrie. Es ist der staatlich geduldete Missbrauch im Migrations- und Sozial­wesen, der in Verbindung mit dem intransparenten Flechtwerk einheimischer Asyl-Profiteure (Rechtsanwälte, Hilfs- und Dienstleistungsorganisationen, Immobilienvermieter etc.) diese freiwillige Solidarität bedrohen. Machen wir uns nicht Schuldig den Flüchtigen etwas zu suggerieren, was nicht erfüllt werden kann? Die Hilfe vor Ort, wäre die effizienteste, beste und gerechteste Lösung.

Sie als Steuerzahler bezahlen den Migranten unter anderem Fahrschule, Staplerprüfungen, den öffentlichen Verkehr, Handy Abos, Gesundheitskosten, Zahnarztkosten und den Kindern die Kindertagesstätte etc. unter dem Vorwand der Integration. Kann das wirklich sein? Wo bleibt da die einheimische Bevölkerung?
Nun soll ein Bundesasylzentrum in Seewen im Herbst 2016 mit 250 Asylsuchenden belegt werden. Ab Januar 2017 solle die Unterbringungskapazität auf 400 Betten erhöht werden. Zudem will das SEM für ein Ausreisezentrum auf demselben Areal einen Neubau mit 340 Betten realisieren. Glauben Sie im ernst, dass das unser Kanton Schwyz verkraftet, und keine Konsequenzen resultieren werden?

Wer Zahlt schlussendlich den Preis für diese Bundeszentren, es ist der Steuerzahler egal ob mit Bundes-, Kantons- oder Gemeindesteuern!

Vorhaben, wie dieses wird die Fremdenfeindlichkeit im Kanton Schwyz erheblich stärken und das Asylproblem ist nicht gelöst, das sind sich hoffentlich die Drahtzieher und Befürworter bewusst und werden es vor dem Volk zu verantworten haben.
Ich befürworte eine klare Asylpolitik- wer nicht an Leib und Leben bedroht soll eine befristete Asylfrist bekommen und nachher wieder gehen. Ich werde mich für die benachteiligte Schweizerbevölkerung und gegen Asyl-Machenschaften wehren und einsetzen.

Kantonsrätin Bernadette Wasescha, Merlischachen

0 Kommentare

Antwort hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

*